Was den Mittelstand bewegt

Alexander Iwanow, Chefredakteur der Online-Magazine http://www.puffnachrichten.de und http://www.umschnaller.de, besitzt nun eine eigene Homepage:

http://www.biznismen.de

Die wichtigsten Fakten über Alex, sein Lebenslauf und was er gerade so plant.

1500 Euro - so viel kostete ein Raktenangriff auf ein Bordell in Feldkirch
in Kärnten. Ein 36-Jähriger hatte einen Swingerclub mit Handgranaten und Brandsätzen beworfen. Der Täter war von einem Konkurrenten des Clubs angestitftet worden.

Die Stadt Bern richtet drogenabhängigen Ladies nun doch keine abgetrennten Parkplatz-Boxen ein. Die Direktion für Bildung, Soziales und Sport war zwei Jahre lang auf der Suche nach einer Örtlichkeit gewesen.

Nur noch 30 Euro Eintritt zahlt man im Februar 06 im FKK-Club Phönix in Stuttgart, so eine Meldung des Online-Magazins lustsauna.de

Warum es immer mehr Münchner Freier nach Augsburg zieht, analysiert gerade das Online-Magazin sex089.de

Beim Thema Sperrbezirk kopiert Augsburg anscheinend das Münchener Modell: Um die Innenstadt rotlichtfrei zu kriegen, mussten mehrere Häuser den Betrieb einstellen, vor allem im Stadtteil Oberhausen. Man darf gespannt sein, wie's weitergeht.

In Offenburg entstehen zwei neue Bordelle: Im März eröffnet ein Bordell für 20 Ladies im Industriegebiet Elgersweier, außerdem ist die Genehmigung für einen Betrieb im benachbarten Ortsteil Zunsweier beantragt. Quelle:www.umschnaller.de, das Online-Magazin für Sexarbeit und betriebliche Organisation.

Viele Männer gehen ins Bordell, doch keiner will eines vor der Haustür. So auch in Münster, wo die Gemeinde einen Neubau im Ortsteil Breitefeld durch das Verwaltungsgericht stoppen ließ.

Auf der Homepage geheimtrick.de findet man einen Ratgeber der ganz besonderen Art: Das Fachbuch „Die geheimen Tricks der Luden“ von Alexander Iwanow gibt Männern jeden Alters wertvolle Tipps, um sich wirkungsvoll durchzusetzen. Das Buch beginnt mit einer realistischen Darstellung des deutschen Rotlicht-Milieus. Alleine die Zusammenhänge, Abläufe, Hintergründe sowie die vielen Beispiele und Einzelschicksale machen das Buch lesenswert. Aus diesen Fakten zieht der Autor unkonventionelle Schlussfolgerungen, die auch im „bürgerlichen“ Leben äußerst hilfreich sind. So lernt der Leser äußerst effiziente Tricks und Methoden kennen, die nur selten aus den Hinterzimmern der Szene dringen.

Das Buch basiert auf sorgfältigen Recherchen im Rotlicht, Kontakten zu Ladys und Organisatoren und vertrauensvollen Gesprächen in den Brennpunkten der Szene. Aus dem Inhalt: Wie geraten Frauen ins Milieu - und wie verläuft der Ausstieg? Die Hintermänner und Profiteure: Wer kassiert wirklich? Wie viel und von wem? Ungeschriebene Regeln und Gesetze, Ehre und Gewalt - was die Szene in Wirklichkeit zusammenhält. Was sich Huren von ihren Luden gefallen lassen - und warum. Wer diese Logik durchschaut, kann das Selbstbewusstsein einer Frau leicht für seine Ziele einsetzen - ganz intuitiv und zielgerichtet.

Das Buch „Die geheimen Tricks der Luden“ von Alexander Iwanow eignet sich für jeden Mann, egal ob Single auf der Suche oder mit fester Partnerschaft. Kurz: Jeder, der sein Potenzial richtig umsetzen möchte. Auf der Homepage www.geheimtrick.de stehen alle Details über dieses einzigartige Werk.

Der Kölner Express berichtet über die aktuellen Preise auf dem Straßenstrich: Junkies und Billig-Huren bieten sich bereits für 5 Euro an, „GV ohne“ gibt‘s angeblich ab 15 Euro. Das Risiko von AIDS und Hepatitis nehmen die Freier wohl gerne in Kauf.

Die Syphilis, lange als besiegt abgetan, kommt zurück. Das Robert-Koch-Institut weist darauf hin, dass 2004 in Deutschland 3.354 neue Infektionen registriert wurden, eine Steigerung um 50 Prozent seit 2001. Damit hat Deutschland die größte Syphilis-Inzidenz in Westeuropa.

1500 Euro - so viel kostete ein Raktenangriff auf ein Bordell in Feldkirch in Kärnten. Ein 36-Jähriger hatte einen Swingerclub mit Handgranaten und Brandsätzen beworfen. Der Täter war von einem Konkurrenten des Clubs angestitftet worden.

Um Sexarbeit zu legalisieren, plant die englische Regierung die Zulassung von Kleinbordellen. Bis jetzt wurden Model-Wohnungen zwar geduldet, was aber immer gefährlicher wurde. Zudem florieren auch illegale Massagesalons, Escort-Agenturen und Kontakte über das Web.

Der Hurenverband Dona Carmen hat die schwedischen Kicker zu einem unverbindlichen Infobesuch nach Frankfurt eingeladen. (In Schweden sind Bordellbesuche illegal.)

Am 15. Februar eröffnet das Pascha (Köln und Salzburg) eine Filiale in München.

Das Eroscenter "Sudfass" in Frankfurt muss möglicherweise der Europäischen Zentralbank (EZB) weichen. Allerdings sind 19 Millionen Euro, die Eigentürmer Dieter Engel verlangt, der Stadt als Käuferin um 50 % zu hoch.